SGI IRIX Images auf CD-R brennen

Images von SGI IRIX CDROMs sind nicht im ISO 9660 Format. Sie lassen sich aber unter Linux ganz einfach mit dem Befehl

wodim -v dev=/dev/sr0 imagename.img

auf einen CD-R Rohling brennen (wobei /dev/sr0 der Devicename des CD-Brenners ist).

Die CD ist dann unter IRIX problemlos lesbar und man kann auch (bei IRIX CDs) das miniroot bootloaden.

Der Schalter „-raw“ (-raw96r) bei wodim umgeht die TAO/DAO Funktion von CD-Writern (inkl. Puffer) was üblicherweise zu weniger Konfikten mit „besonderen“ Formaten bzw. Firmware führt. Bei vielen CD Writern scheint das aber nicht notwendig zu sein.

25.08.2018: Retro-Computer-Treff Niedersachsen #19

Der nächste Retro-Computer-Treff Niedersachsen findet statt:

am Samstag, den 25.08.2018 von 10:00 bis 19:00
im Freizeitheim Döhren (Raum 1), An der Wollebahn 1, 30519 Hannover

Der Retro-Treff ist ein Workshop für alle Freunde alter Computer. Willkommen sind AMIGAs, ATARIs, C64, Apple, NeoGeo’s, Schneider CPCs. Sinclairs, ACORNs und anderer alte Systeme. Also- einfach mit dem Rechner vorbeikommen und einen Tag lang daddeln, basteln, fachsimpeln und einfach Spaß haben. Organisiert wird das Treffen vom Hannöverschen Classic Computing Stammtisch.

Für die Rechner sind 28 Tische (120×70) vorhanden. Je nach Anzahl der Anmeldungen können je Teilnehmer auch mehr als ein Tisch vergeben werden.

Der Eintritt ist frei. Auch Besucher ohne Rechner zum Schauen und Staunen sind willkommen!

Anmeldungen für Teilnehmer können hier erfolgen (Kommentarfunktion nutzen!).

Zur Location:

Das Freizeitheim Döhren liegt an der Ecke Hildesheimer Str. gegenüber der Shell-Tankstelle und ist gut zu erreichen. Mit dem eigenen Auto ist die Anfahrt über den Südschnellweg und die Abfahrt Döhren (stadtauswärts) möglich. Parkplätze sind direkt am Gebäude verfügbar. Die Strassenbahnlinien 1,2 (Laatzen/Rethen/Sarstedt) und 8 (Messe) halten an der Haltestelle Bothmerstr. etwa 250m vom Freizeitheim entfernt. Direkt neben dem Freizeitheim sind Supermärkte, an der Hildesheimer Str. finden sich verschiedene Gelegenheiten zum günstigen Mittagessen.


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Teilnehmerliste

  1. yalsi
  2. Nervengift
  3. Jedi04 aka Dragon
  4. dUSK (?)
  5. Bernd
  6. Tobias
  7. AlexSide
  8. DerIBMSammler
  9. echo
  10. Maverik
  11. jpsaf
  12. PeterSieg
  13. Telexer
  14. Sky
  15. Palky
  16. Gaga
  17. parent *Gaga
  18. pakman
  19. h3nk

IBM Standorte

Unternehmen: International Business Machines Corporation (IBM)

Unternehmenssitz: Armonk, New York, USA 

Niederlassungen, Büros, Verwaltung: USA, Deutschland, Großbritannien, Slowakei, Österreich, Schweiz u.a. (alle Listen noch unvollständig) 

  • Deutschland:
    • Berlin (Firmensitz Deutschland, Hauptverwaltung)
    • Berlin- Lichterfelde (zeitweise Hauptsitz DEHOMAG) 
    • Berlin, Niederlassung Nord (DEHOMAG)
    • Berlin, Niederlassung Süd (DEHOMAG)
    • Bielefeld (DEHOMAG)
    • Böblingen (zeitweilig Hauptverwaltung)
    • Chemnitz (DEHOMAG)
    • Dresden (DEHOMAG)
    • Düsseldorf
    • Frankfurt (Main)
    • Hamburg
    • Hannover
    • Kiel (DEHOMAG)
    • München 
    • Nürnberg
    • Rostock (DEHOMAG)
    • Sindelfingen
    • Stuttgart
      • Stuttgart- Vaihingen ( zeitweilig Hauptverwaltung)
  • Österreich: 
    • Graz (DEHOMAG) 
    • Linz (DEHOMAG)
    • Wien (DEHOMAG)
    • Wiener Neustadt (DEHOMAG)
  • Polen: 
    • Breslau/ Wroclaw  (DEHOMAG) 
    • Gleiwitz/ Gliwice (DEHOMAG)
    • Kattowitz/ Katowice (DEHOMAG)
    • Königsberg (DEHOMAG) 
    • Posen/ Poznan (DEHOMAG)
    • Stettin/ Szczecin (DEHOMAG) 
    • Warschau (DEHOMAG)
  • Tschechien:
    • Prag (DEHOMAG)

Produktionsstandorte:

  • Deutschland: 
    • Berlin (mehrere Werke) 
    • Böblingen (Hulb- West), gehört zu Werk Sindelfingen
    • Hannover- Bemerode 
    • Mainz
    • Sindelfingen 
    • Villingen (DEHOMAG)
  • Großbritannien: 
    • Spango Valley, Greenock, UK 

Forschung, Ausbildung usw.: 

  • Deutschland:
    • Aachen (Kooperationsprojekt mit der Hochschule)
    • Berlin (kaufmännische Schule, DEHOMAG) 
    • Berlin, Charlottenstraße (Lehrwerkstatt für metallverarbeitende Berufe, DEHOMAG)
    • Böblingen (Labor) 
    • Böblingen (Briefing- Center, Kundeninformation)
    • Essen (Ausbildungszentrum „Nord“) 
    • Forschungskooperation mit TU Dresden
    • Heidelberg (wissenschaftliches Zentrum)
    • Herrenberg (Schulungszentrum) 
    • Mainz (Briefing- Center, Kundeninformation) 
    • Sindelfingen (Lehrwerkstatt für metallverarbeitende Berufe, DEHOMAG)

Rechenzentren

  • Deutschland: 
    • Böblingen
    • Mainz

Software- und Servicezentren:

  • Deutschland: 
    • Berlin- Marienfelde (umgewandelt aus ehemaliger Produktionsstätte)
    • Hannover ( umgewandelt aus ehemaliger Produktionsstätte)

Distribution, Warenverteilungszentren, usw.: 

  • Deutschland: 
    • Nieder- Roden

Verkaufsstellen: 

  • Deutschland: 
    • autorisierte Händler (Ausbildung durch IBM Händlerakademie)
    • Berlin, Ladengeschäft
    • Dortmund, Ladengeschäft
    • Düsseldorf, Königsallee 58, Ladengeschäft 
    • Frankfurt, Ladengeschäft 
    • Hannover, Ladengeschäft 
    • München, Ladengeschäft
    • Nürnberg, Ladengeschäft 
    • Stuttgart, Ladengeschäft

Produkte: 

Vorgängerunternehmen, fusionierte Unternehmen, Tochtergesellschaften usw.:  

  • Computer- Systemdienste GmbH, Gemeinschaftsunternehmen mit Robotron Ascota AG, Chemnitz
  • Deutsche Hollerith- Maschinen Gesellschaft mbH, (DEHOMAG) ursprüngliches Unternehmen, das sich zu IBM Deutschland weiter entwickelte
  • IBM Deutschland Produktvertrieb GmbH
  • IBM Deutschland System und Service Ost GmbH
  • IBM Kreditbank, Tochter der IBM Deutschland 
  • Internationale Geschäfts- Maschinen GmbH, später Deutsche Geschäfts- Maschinen GmbH/Degemag, Schwesterfirma der DEHOMAG, später fusioniert
  • KUMATRONIK Automatisierungs- Systeme GmbH, Direkt- Beteiligung von IBM 
  • Optima- Maschinenfabrik in Sindelfingen, Fusion 
  • TELECASH Kommunikationsservice GmbH, Gemeinschaftsunternehmen mit Deutsche Post TELEKOM 
  • Weiter-Bildungsgesellschaft für Informationstechnik mbH, zusammen mit CVU Computer- Vertriebs- Union Berlin

Zulieferer: 

Produzenten von Zubehör etc.: 

Literatur: 

  • IBM Literaturservice: Kleine Chronik der IBM Deutschland 1910- 1993, Böblingen 1994.

Externe Links:   

Lost Places haben eine eigene Fangemeinde. Häufig werden die verlassenen Orte illegal begangen. Gründe hierfür sind meist Abenteuerlust und der Reiz, den diese Orte durch ihre Mischung aus Zerfall und Morbidität auf der einen Seite (als Spiegel der menschlichen Vergänglichkeit) und Einblicken in Bereiche, die sonst verborgen sind andererseits, ausüben. Einige der Besucher fühlen sich aber auch künstlerisch durch die spezielle Ausstrahlung und Ästhetik der Orte angezogen und inspiriert. Unter den Fans verlassener Orte befinden sich allerdings immer wieder auch  Menschen, die vor allem an  Partys und Vandalismus interessiert sind. Besuche von Lost Places werden häufig auf Youtube oder speziellen Webpages dokumentiert. Der Umgang mit solchen Videos ist nicht unproblematisch, da Nachahmer zu Einbrüchen und lebensgefährlichen Situationen angeregt werden können. Für Forschungszwecke bilden Videos und Fotos allerdings oft detaillierte Einblicke, besonders wenn die Gebäude mittlerweile nicht mehr vorhanden sind. Die Verlinkung entsprechender Videos erfolgt hier also unter Vorbehalt. Die Inhalte dienen hier Forschungszwecken. Für die Inhalte externer Links kann der Verein keine rechtliche Verantwortung übernehmen.