IBM-PC- Der grosse Diktator

von Peter Dassow

Der erste IBM Personal Computer erschien im Jahr 1981

Seit den 50er Jahren wird der Markt der professionellen Computer von zwei Unternehmen dominiert- der International Business Machines Corporation (IBM) und Digital Equipment Corporation (DEC). Beide sehen sich zum Ende der 70er Jahre mit einem Trend konfrontiert: Die zunächst als Spielzeug für Studenten belächelten Homecomputer-Systeme professionalisieren sich zusehens und sickern in den Markt von IBM und DEC ein. Marktbeherrschend sind hier der Apple II und der Commodore PET, es tummeln sich viele weitere Rechner mit 8-Bit Prozessoren diverser Hersteller. Als meistbenutztes Betriebssystem wird CP/M 2.2 von Digital Research benutzt, wenn auch DOS 3.3 für den Apple II ein nennenswertes Stück des Kuchens für sich beansprucht. IBM hatte zu dieser Zeit bereits den IBM 5100 herausgebracht. Er war aber für Privatpersonen und Kleinunternehmer einfach zu teuer und zu exotisch– so wurde zunächst ein komplett eigener Zeichensatz genutzt, später der Großrechner-Zeichensatz EBCDIC.

IBM reagiert

Während DEC die Konkurrenz nicht erkannte, reagierte IBMs Präsident John R. Opel im Jahre 1980. Um den wachsenden Markt der kleinen Rechner beherrschen zu können, entwickelte IBM im geheimen Project „Chess“ in Boca Raton einen neuen Rechner auf Basis des Intel 8088 Prozessors mit einem 20 Bit Adressbus, aber nur einem 8 Bit Datenbus. Einerseits konnten so damals marktübliche 8-Bit Peripheriebausteine (8251, 8255, 8259 usw.) benutzt werden. Andererseits war der 8088 bereits eine 16-Bit CPU mit entsprechendem Befehlssatz und konnte immerhin maximal 1024 KB RAM adressieren.
Der erste IBM PC (Modell 5150) kam 1981 mit einer Grundausstattung von 16 KB RAM auf den Markt, ausbaubar auf dem Motherboard auf die zu dieser Zeit gigantische Menge von maximal 256 KB RAM. Das Motherboard bot – ähnlich wie der Apple II – außerdem Platz für fünf Peripheriekarten mittels 8-Bit Daten-Steuerbus, später als ISA Bus(Industry Standard Architecture) bezeichnet.


Bild 1: IBM PC XT Color

Im IBM PC war neben einem Kassetteninterface mindestens ein 5 ¼ Zoll Diskettenlaufwerk (ein zweites war optional) eingebaut, anfänglich für 1-seitige Disketten mit nur 160 KB Kapazität. Erst kurze Zeit später avancierten die bekannten doppelseitigen 360 KB Diskettenlaufwerke zum Standard. Die bereits 1982 erschienene 3½ Zoll Disketten nahm der Markt zuerst nur sehr zögerlich wahr und wurde zuerst nur bei den in Japan verbreiteten MSX Computern verwendet. Mit Erscheinen der PS/2- Serie 1987 bekam aber die 3½ Zoll Diskette enormen Aufschub auf dem PC Markt.


Bild 2: Diskettenlaufwerke.png

Microsoft lieferte das Betriebssystem

Das Betriebssystem IBM DOS 1.0 wurde von der Firma Microsoft geliefert. Microsoft hatte die Software wiederum einem kleinen Unternehmen (Seattle Computers) erst kurz vorher für 50.000 Dollar abgekauft. DOS wurde damals in Hinblick auf Quellcode-Kompatibilität zu CP/M entwickelt, was ein Vergleich der internen Funktionsnummern von DOS und CP/M deutlich zeigt. Allerdings benutzte DOS ein später FAT benanntes Dateisystem, welches belegte Blöcke auf dem Datenträger direkt adressieren konnte. CP/M hingegen verkettete Blocklisten im Verzeichnis selbst und war dadurch langsamer und auch programmiertechnisch deutlich umständlicher zu handhaben.
IBM hat in den ersten Jahren seinen PCs durch Werbung mit einer Charlie Chaplin Figur vermarktet, die in diversen Fernsehspots und gedruckter Werbung in Computerzeitschriften sehr bekannt wurde.


Bild 3: IBM PC Werbung

In den ersten Jahren nach Erscheinen des PCs wurden Software-Anwendungen wie Multiplan oder Lotus 1-2-3 veröffentlicht, aber bald auch Spiele. Für Farbgrafik bot der IBM PC zunächst nur den Colour Graphics Adapter (CGA) mit einer Auflösung von 320×200 im Vierfarbmodus und maximal 640×200 Pixeln im Einfarbmodus. Die meisten Spiele benutzten anfänglich deshalb den Vierfarb-Modus. Viele bekannte Spiele waren damals kopiergeschützt liessen sich nur direkt von Diskette starten (sogenannte „Booter Games“). Sehr bekannt waren „Jump and Run“ Spiele wie Alley Cat, Loderunner und der heißgeliebte Flipper mit dem Namen Night Mission.


Bild 4: Alley Cat


Bild 5: Loderunner


Bild 6: Night Mission Pinball

Leider konnte man diese Spiele nur durch einen Neustart verlassen, die berühmte von einem der 12 IBM PC Entwickler (David J. Bradley) erfundene Tastaturkombination Ctrl+Alt+Del (deutsch Strg+Alt-Entf) funktionierte hier nicht.
1983 erschien mit dem IBM PC/XT (5160) erstmalig eine PC Variante mit einer MFM Festplatte von 10MB Kapazität MFM HDD. Dieser Rechner hatte immerhin bereits maximal 640KB RAM „on board“ und im Gegensatz zum vorherigen IBM PC (5150) jetzt 8 Steckplätze für Peripheriekarten, beispielsweise einer CGA Karte


Bild 7: XT Motherboard

Festplatten im PC

Die Festplatte wurde durch einen MFM (Modified Frequency Modulation) Controller angesteuert. Die Firma XEBEC stellte den als Originalausstattung gelieferten HDD Controller des IBM XT her. Weite Verbreitung fanden WD 1002 basierte Karten von Western Digital, vor allem für die „PC Clones“ in der zweiten Hälfte des Jahrzehnts. Die SCSI (Small Computer Standard Interface) Schnittstelle hielt durch Zusatzkarten von Seagate (ST-01, ST-02) oder Future Domain (TMC-845,TMC-850) ebenfalls Einzug in den IBM PC. Die Firma Adaptec lieferte die bekannte 16-Bit ISA Steckkarte AHA-1540/1542 erst für den im August 1984 vorgestellten IBM PC/AT (5170) aus.
Mit der Hercules Gaphics Card (HGC) vom gleichnamigen US-amerikanischen Hersteller erschien eine Monochromkarte mit sagenhaften 720×348 Pixeln. Diese spielte zwar für Spiele keine Rolle und die Grafik war außerordentlich schwierig zu programmieren (der Speicher war nicht linear in 4 Abschnitte unterteilt). Die Geschäftswelt schätzte sie jedoch wegen der klaren Textdarstellung, denn die Zeichenmatrix war feiner als die einer CGA Karte.


Bild 8: Hercules Graphics Card

Wirklich verbessert hat sich die Grafik erst mit der EGA (Enhanced Graphics Card), die im Herbst 1984 erstmalig von IBM vorgestellt wurde und nicht mehr auf dem Motorola 6845 Chip basierte. Früher textbasierte Adventure Spiele wie „Secret Monkey of Island“ konnten weiterhin nur in wenigen Farben dargestellt werden, aber wesentlich feiner als vorher.

Nun konnte der PC endlich auch Spiele mit annehmbarer Grafik darstellen und brach damit in die Domäne von Spielecomputern wie den Commodore 64, dem Atari ST oder dem Commodore Amiga ein. Endgültig als Spielemaschine akzeptiert wurde der PC schliesslich mit dem EGA Spiel „Duke Nukem“.


Bild 9: Duke Nukem 1

Außerdem hatte die Serie „Commander Keen“ mit Ihren 6 Teilen (5 davon als Shareware veröffentlicht) ebenfalls eine große Anhängerschaft.


Bild 10: Commander Keen 1

VGA ermöglicht neue Spielqualität

Viele Spiele konnten allerdings erst mit der VGA Karte als Nachfolger der EGA Karte wirklich besser gestaltet werden. Sie erschien erstmalig 1987 zusammen mit der PS/2 Rechner-Serie und lieferte eine Auflösung von mindestens 640×480 Pixel.
Anders als beim Atari ST und dem Spiel Midi Maze spielten Multiplayer-Spiele zur Blütezeit des IBM PCs und PC/XTs wegen fehlender Netzanschlüsse keine Rolle. Netze über Token Ring, ARCNET und später Ethernet (Cheaper Net Verkabelung mit terminiertem Koaxkabel) waren nur im Businessbereich eingeführt und verbreiteten sich auch dort erst in der zweiten Hälfte der 80er Jahre. Es gab sogar 8-Bit ISA Karten für den IBM PC wie die 3Com Etherlink II. Novell Netware und das IPX Protokoll domierten lange den Markt der Serversoftware. Microsoft gewann erst mit Windows NT und Windows for Workgroups sowie der Internet-Nutzung mit TCP/IP mehr und mehr an Bedeutung.
Auch die Computer-Maus als Peripheriegerät, an die serielle Schnittstelle des PC angeschlossen, kam erst mit Windows 2.x im Jahre 1987 und drei Jahre später mit Windows 3.0 zu Ehren.

Der IBM PC heute

Der PC als Rechnertyp ist heute als Server- und als Desktopsystem eindeutig domiant, nur Apple mit den iMacs und Power Macs bieten hier Paroli in einigen Märkten und Anwenderschichten. IBM selbst jedoch hat das Spiel um die Marktdominanz schon früh verloren. Schon 1982 erschien als erster Klon der Columbia Data Products CDP MPC 1600 „Multi Personal Computer“. Bald folgte der Compaq Portable als erster IBM PC Portable Nachbau, möglich geworden durch ein „Reverse Engineering“ des BIOS. Diesem folgte eine Unzahl an weiteren kompatiblen PCs diverser Hersteller, so dass IBM spätestens 1987 nicht mehr den Markt anführen konnte- die PS/2 Serie floppte als nicht ausreichend „PC-kompatible“ Sonderentwicklung.
IBM hat trotz dieser Flops seine Definition eines Kleincomputers für Jedermann etabliert und gut daran verdient. DEC hingegen reagierte sehr spät. 1981 noch auf Platz 2 hinter der IBM in der Rangliste der IT-Unternehmen gelistet, wurde das Unternehmen 1998 an Compaq verkauft, dem Hersteller erfolgreicher IBM PC Clones.

TOP-10 der PC-Spiele

Spiel Jahr Beschreibung
Digger 1983 Frühes, aber beliebtes Arcade-Spiel
Lode Runner 1983 Absoluter Jump-and-Run Klassiker
King’s Quest: Quest for the Crown (Teil 1) 1987 Allseits bekannter Adventure Klassiker
Microsoft Flight Simulator 2 1985 2.Teil des berühmten Microsoft Flugsimulators
Ultima IV (hier Teil 4, als Vertreter für alle Ultima Spiele) 1983 Ultima I, Urvater aller RPGs
Space Quest I: Roger Wilco in the Sarien Encounter 1986 Einer der besten SciFi Adventure
Alley Cat 1984 Genre Mix Klassiker (CGA)
Galaxian 1983 Gute Umsetzung für den PC (CGA)
Beyond Castle Wolfenstein 1985 2.Teil des Urvaters aller Shooter-Games
Psion Chess 1985 Schachspiel mit erster 3D Brettdarstellung

CC 2016: Der Tischplan

Der Aufbauplan, Stand 13. September 2016



[Plan als PDF-Datei herunterladen]

Aufgrund von Absagen angemeldeter Teilnehmer konnten wir mittlerweile einigen Nachrücker einen Tisch bereitstellen. Die Rückmeldefrist für die Anmeldungen ist fast abgelaufen, der Ausstellerplan damit also schon sehr nahe am endgültigen Stand. Bedauerlicherweise bedeutet das aber auch: Wer bis jetzt keinen Platz beantragt hat, wird wohl nicht als Aussteller teilnehmen können. Als Besucher zum Schauen, Diskutieren, Spielen und Spass-Haben ist natürlich jeder herzlich willkommen!

Prototypplatinen Mini ZoomFloppy Adaptor

Es handelt sich um eine Adapterplatine, um die Zoomfloppy Firmware ohne Änderungen auf einer generischen ATMEGA32U2 Platine des Typs NooGroove betreiben zu können. Das wurde inspiriert durch die diversen, wohlgemeinten Bastellösungen auf Basis dieser Platine, und die dann folgenden Problemfälle beim Finden einer passenden Firmware. Darüber hinaus sollte das fehlerträchtige Löten von Kabelverbindungen vermieden werden, sowie ein sicherer Betrieb mit dem schnellen Modus der 1571 und mit mehreren angeschlossenen Geräten ermöglicht werden. Das hat sich in Versuchen mit den Testaufbauten auch bestätigt.

Die Kosten für die Prototypplatinen wurden vom Verein übernommen, die Kosten für die übrigen Bauteile vom Urheber.

Hier die Projektseite: http://www.x1541.de/hardware/noozoom.html

Als Ergänzung existieren auch noch Adapterplatinen für den parallelen Anschluß einer Floppy an das Gerät. Diese waren z.T. ebenfalls Teil der Prototypenbestellung. Leider gab es hier in einem Fall einen Layoutfehler, so dass ich diese erst veröffentlichen kann, wenn der Fehler bereinigt ist.

Für die Zukunft ist noch eine Integration eines IEEE488 Anschlusses angedacht.

Die Grundlage für den Antrag ist eine Dokumentation des Projekts mit der Freigabe der Unterlagen unter einer Open Source Lizenz.

CC 2016 Allgemeine Informationen

Eine Veranstaltung mit Vergangenheit
Seit 1999 findet die Ausstellung “Classic-Computing” jedes Jahr an einem anderen Ort statt. Als einmaliges Treffen geplant, hat sie sich in der Szene, aber auch bei den Medien etabliert. Zeitungs- und Fernsehteams besuchen uns und berichten über uns. Auch das ZDF und einige lokale Fernsehsender wurden auf uns aufmerksam. Nicht zuletzt hat die Ausstellung an der Friedrich Humbold Universität zu Berlin im Jahr 2014 zur Anerkennung des Vereins in Fragen der Computergeschichte und der Datenrettung selbst bei Behörden geführt. Auch die erfolgreiche Rettung von Daten für das Deutsche Literaturarchiv Marbach (Blumberg-Bänder) trug sicherlich hierzu  bei. Längst ist der Verein auch über die Grenzen Deutschlands hinweg aktiv. Im Jahr 2015 fand die Veranstaltung sogar im französischen Thionville statt.

Für das Jahr 2016 haben wir uns etwas besonderes vorgenommen. Zum zehnten Jahrestag der seinerzeit größten Ausstellung, kehren wir nach Nordhorn zurück. Das Ambiente der “Alten Weberei” passt perfekt zu unserem Hobby. Damals, 2006 entstand auch eine Kooperation mit den  ortsansässingen Schulen. Regelmäßig werden dort nun Gastvorträge zum Thema Computergeschichte gehalten. Das Interesse hieran ist derart gewachsen, dass die Vorträge teilweise doppelt gehalten werden.

Ein Jahr nach der ersten Classic-Computing in Nordhorn (2006) wurde dem Verein aufgrund seiner Tätigkeiten sogar die “Gemeinnützigkeit” zugesprochen.

An der kommenden Classic-Computing arbeiten wir bereits seit 2014. Es ist unser Ziel, ALLE noch verbleibenden Anbieter bzw. Hersteller von und für alte(r) Hardware nach Nordhorn zu bringen.
Diese sind jedoch über Europa verstreut. Sie kommen aus Deutschland, Niederlanden, Spanien, England, Tschechien und Polen.
Gelingt dies, profitiert die Veranstaltung durch die größere Attraktivität für Besucher UND Aussteller. Schauen Sie einfach in Ausstellerliste nach. Ein Kommen lohnt sich gewiss! Zumal der Eintritt für Besucher umsonst ist.

Auch die vielen Zusagen anderer Vereine und Museen werden dazu beitragen, die Veranstaltung zu einer der größten und schönsten ihrer Art zu machen. Es werden Prototypen zu sehen sein, welche nie in Serienfertigung gingen.  Die meisten Rechner (bis auf die GANZ wertvollen) werden den Besuchern zur Verfügung stehen. Anfassen, austesten und Spaß haben sind ausdrücklich erwünscht. Etliche Klassiker der Spielegeschichte werden zum “Zocken” für Sie vorbereitet sein. Verschiedene Homecomputer sind als kompletter Arbeitsplatz aufgebaut. Wir halten jede Wette, auch IHR erster Rechner wird zu finden sein. Schwelgen Sie mit uns in Erinnerungen. Nehmen Sie mit uns an einer Zeitreise teil. Selbst wenn Sie möglicherweise zu jung sind, um die Anfänge der Computerzeit selbst erlebt zu haben. Staunen Sie, was Programmierer aus diesen alten Kisten heraus holen konnten. Haben Sie Spaß – und lernen Sie!

Bitte beachten Sie unsere Öffnungszeiten für Besucher !!!
Sa. 10.00 – 17.00 Uhr und  So. 10.00 – 16.00 Uhr

Stefan Both
Veranstaltungsleitung

CC 2016: Die Location

Die Stadt Nordhorn liegt, über die A31  gut erreichbar, an der niedereländischen Grenze.  Anfahrt:

LageView Larger Map

Das Veranstaltungszentrum Alte Weberei ist eine tolle Location für jegliche Art von Veranstaltungen. Der alten Weberei angegliedert ist das Brauhaus am Eingang zur Halle. Hier wird für das leibliche Wohl gesorgt!

Das Nordhorner Goldstück !
Grundriss
Grundriss der Alten Weberei

Eingang   Der Eingangsbereich

RechtsRechts abbiegen

Links

Links abbiegen

CC2016 Teilnehmerzusagen von Händlern, Vereinen, Institutionen und Special Guests

BISHERIGE ZUSAGEN:

Institutionen
HomeCon
DigitalRetroPark (DRP)
Oldenburger Computer Museum
GewerblichBerufsbildende Schulen Nordhorn
Stadtring Gymnasium Nordhorn
Computermuseum Visselhövede
Vereine

AtariBitByterUserClub
RetroGamesConvention  RGC (FR)
A1K.org
Spectrum-User-Club
GAG-News (German Archimedes Group)
Commodore Gebruikers Groep (NL)
ZX-Team (Veltjens, P.) +3Mann

Magazine:
http://www.amigafuture.de
CSW Verlag
Retro-Magazin

Special Guests:
Andreas Lange
CAREN
Gideon Zweijtzer
Jan Derogee
Paul Gardner-Stephen
Ruud Baltissen
Petro T. Tyschtschenko
Verkäufer

Alinea Computer
The Software Preservation Society
Kryoflux – Christian Bartsch
Mr. Atari
Out of Order Softworks
Petro T. Tyschtschenko
PriorArt: Martin & Oliver
Revival Studios (Martijn Wenting)
Sinclair ZX Vega ( www.zxvega.co.uk/ )
www.sintech-shop.de
www.amistore.de
ZX Team (QL-SD, QLRAM, ZX81 Netzwerkkarten und FPGA Rechner , ZX81 Soundkarten, PIOs)
16xeight.de/Digital Retrovation

Werbepartner
www.radio-paralax.de
www.sintech-shop.de
EmsVechteWelle
Spectrum-User-Club
ABBUC
AtariAge
EV1.TV

Für die privaten Teilnehmer existiert eine gesonderte Liste.

CC2016: Informationen für Verkäufer

Sind Sie Verkäufer? Sie möchten auch teilnehmen?

Es ist uns gelungen, bei der lokalen Behörde eine Ausnahmegenehmigung zu erwirken. Diese „Festsetzung als Spezialmarkt“ erlaubt es, während des Wochenendes verkaufen zu dürfen.

Viele Verkäufer haben einen weiten Weg zu uns. Daher bieten wir Ihnen folgendes:

Tisch mit Rückwand

  • Ein bzw. zwei Tische (ca. 160x80cm)
  • Eine Rollwand hinter Ihrem Stand
  • Einen Farbaus- druck (ca. 80x120cm)
  • die Erlaubnis verkaufen zu dürfen

Hierfür sind KEINE Gebühren fällig. (siehe hier)

Kontaktieren Sie uns über unser Anmeldeformular ! Wir werden uns schnellstens mit Ihnen in Verbindung setzen, um mit Ihnen Ihren Stand zu planen. Trotz der Größe der Halle können wir Ihnen nicht garantieren, dass noch ein Platz zu haben ist. Wir hoffen hier auf Ihr Verständnis !

Was Sie mitbringen müssen:

  • Verlängerungskabel
  • Mehrfachstecker
  • Ihre Artikel / Informationsmaterial
  • Tischdecke(n) f. 160x80cm / Farbe egal
  • Gute Laune

Es existiert natürlich noch keine Timeline. So ein paar Fakten stehen jedoch schon fest.
Die Öffnungszeiten sind:

  • Sa.: 10.00 – 17.00 Uhr
  • So.: 10.00 – 16.00 Uhr

Es wird in der integrierten Artline, einem „Raum im Raum“ verschiedene Vorträge geben.
Nach der offiziellen Öffnungszeit findet eine After-Show-Party statt.  Diese ist nicht öffentlich, und nur für uns Aussteller gedacht.
Den ersten Grundstock an Getränke übernimmt der Verein.
Für den Rest müssen wir gemeinsam sorgen.

Unterkunftsmöglichkeiten

Unser VVV Nordhorn hat sehr gute Arbeit geleistet. Alle Übernachtungsmöglichkeiten sind auf deren Seite
VVV Nordhorn Übernachtungen aufgelistet. Bitte kümmern Sie sich rechtzeitig um einen Platz !

Hinweis
Die Teilnahme an der Classic Computing ist kostenlos. Da der Verein sich aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden finanziert und daher nicht über unbegrenzte Mittel verfügt, sind Spenden natürlich willkommen (aber keineswegs Voraussetzung für die Teilnahme).

CC2016: Informationen für Clubs und private Aussteller

Wir überarbeiten gerade den Hallenplan !
Die Anmeldung für private Aussteller ist zur Zeit nur noch
eingeschränkt möglich.  Sie können sich weiterhin anmelden,werden aber nur freigeschaltet, wenn der Hallenplan dies
noch zulässt.

Sie wollen auf der Classic Computing 2016 selbst ausstellen?
Auf dieser Seite finden Sie alle notwendigen Informationen.

    1. Wer kann ausstellen?
      Die Classic Computing ist offen für alle an klassischen Rechnern interessierte Privatpersonen, Clubs oder Firmen.
    2. Was kostet die Teilnahme?
      Die Teilnahme an der Classic Computing ist kostenlos, die Kosten werden vom Vereins zum Erhalt klassischer Computer e.V. übernommen. Da der Verein sich aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden finanziert und daher nicht über unbegrenzte Mittel verfügt, sind Spenden natürlich willkommen (aber keineswegs Voraussetzung für die Teilnahme).
    3. Wie bekomme ich einen Platz?
      Kontaktieren Sie uns über unser Anmeldeformular,
      Wenn noch Platz ist,  bekommen Sie eine entsprechende Information per Mail mit einer vorläufigen Reservierung. Trotz der Größe der Halle können wir Ihnen nicht garantieren, dass noch ein Platz zu haben ist. Wir hoffen hier auf Ihr Verständnis!
    4. Und was dann? 
      Etwa zwei Monate vor der Veranstaltung erreicht Sie ein Schreiben PER POST. Dieses enthält die Teilnahmebedingungen und Ihren Ausstellervertrag.  Schicken Sie uns die Durchschrift bitte mit dem beiliegenden Kuvert unterschrieben zurück. Hierdurch wird Ihre Buchung gültig.
    5. Sie bekommen von uns:

Tisch mit Rückwand

      • Ein bzw. zwei Tische ca. 160×80 cm
      • Eine Rollwand hinter Ihrem Stand
      • Einen Farbaus- druck (ca. 80x120cm)

Hierfür sind KEINE Gebühren fällig.

Was Sie mitbringen müssen:

  • Verlängerungskabel 3-5 Meter
  • Mehrfachsteckdose(n)
  • Tischdecke(n) f. 160x80cm / Farbe egal
  • Aufsteller, DinA4 mit den Daten Ihres Ausstellungsstücks
  • Gute Laune

Es existiert natürlich noch keine vollständige Timeline, doch ein paar Fakten stehen jedoch schon fest. Die Öffnungszeiten sind:

  • Sa.: 10.00 – 17.00 Uhr
  • So.: 10.00 – 16.00 Uhr

Es wird in der integrierten Artline, einem „Raum im Raum“ verschiedene Vorträge geben.
Nach der offiziellen Öffnungszeit findet eine After-Show-Party statt.  Diese ist nicht öffentlich, und nur für uns Aussteller gedacht. Den ersten Grundstock an Getränke übernimmt der Verein. Für den Rest müssen wir gemeinsam sorgen.

 

  • Unterkunftsmöglichkeiten
    Unser VVV Nordhorn hat sehr gute Arbeit geleistet. Alle Übernachtungsmöglichkeiten sind auf deren Seite
    VVV Nordhorn Übernachtungen aufgelistet. Bitte kümmern Sie sich rechtzeitig um einen Platz !

 

Neues vom AMIGA

Hardware-News

21.12.2016 Die Amiga 600 Turbokarte: Vampire V2 kann ab heute vorbestellt werden

Technische Daten:

  • 80 MHz (produziert sehr wenig Wärme und hat einen niedrigen Stromverbrauch)
  • 128 MB Ram FastMem,
  • Digitaler HDMI-Ausgang,
  • SD-Kartenspeicher,
  • einen 64-Bit-Kern,
  • volle 32-Bit-Kompatibilität,
  • direkter Kern Aktualisierung.
  • Preis 150€
  • FPU und 16-Bit-Audio für zukünftige Aktualisierungen ist geplant.

Erhältlich soll die von Igor Majstorovic hergestellte Vampire V2 Turbokarte innerhalb der nächsten 2 Wochen sein und kann ab heute vorbestellt werden.

Die Vampire V2 soll schneller laufen als ein Amiga 1200 mit einer 68060-Beschleunigerkarte.

Neue WHDLoad Pakete

Die Installations-Pakete können unter der URL http://www.whdload.de kostenlos geladen werden.

Folgende Pakete sind neu hinzugekommen:

2015-12-21 fixed: Rampage (Activision) new install script (Info,Image)
2015-12-21 updated: Space Quest (Sierra) patch reworked, support for HLS encrypted version added, RawDIC imager, Load/Save directory requests disabled (Info,Image)
2015-12-20 updated: Archipelagos (Astral Software) patch reworked, supports both known versions of the game, manual and sources included (Info)
2015-12-20 improved: Where in the USA is Carmen Sandiego (Brøderbund) debug slave replaced with non-debug version (Info)
2015-12-14 improved: African Raiders-01 (Tomahawk) blitter wait added, Atari-ST palette bug fixed (3-bit Atari-ST color entries converted to 4-bit Amiga values) (Info)
2015-12-14 new: Where in Europe is Carmen Sandiego (Brøderbund) done by StingRay (Info)
2015-12-13 new: Where in the USA is Carmen Sandiego (Brøderbund) done by StingRay

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